Samstag, 21. November 2015

Samen- oder Kräuter-Geschenktütchen

Was gibt es Schöners als unsere im Sommer gesammelten Kräuter oder im Herbst gesammelten Samen in selbtsgemachten Tütchen weiterzuverschenken?

Hier kannst Du Dir eine PDF-Vorlage herunterladen.



Samstag, 31. Oktober 2015

Samhain - das keltische Neue Jahr

Samhain ist der Wendepunkte, der den Sommer nun offiziell abschließt und die dunkelste Jahreszeit einleutet. Dies ist der Wendepunkt hin zum Winter. Viele Kulturen ehren an diesem Wendepunkt die Ahnen und die geliebten Menschen, welche die Ebene gewechselt haben.

Der Sonnengott kehrt zurück in die Gebärmutter von Mutter Erde. Von ihr wird er bis zur Wintersonnwende ausgetragen, um zu diesem Zeitpunkt wiedergeboren zu werden.

Traditionell kreiert es ein Zeitfenster in dem die bisherige Wachstumsperiode abgeschlossen wird, bevor die neue beginnt. Manche Kulturen sehen Samhain als Jahresende sowie der Beginn des neuen Jahres. Andere wiederum sehen Samhain als Jahresende, nutzen die kommenden sechs Wochen um zu reflektieren, Angefangenes zu beenden, Altes loszulassen usw.,  und sehen die Wiedergeburt des Lichtes, des Sonnengottes zur Wintersonnwende als Neujahrsbeginn und somit als Neujahr.

Egal welcher Tradition wir folgen, die Schleier zwischen Tod und Leben sind sehr dünn.

An diesem Zeitpunkt des Jahresrades ehren wir die Ahnen, zünden ihnen Kerzen an. Wenn Du möchtest, dann nimm Dir Zeit um Deine Ahninnen und Ahnen zu ehren und zu feiern, bedenke die Lieben, die schon die Welten gewechselt haben, erinnere Dich Deiner geistigen Führer und all dem, was Du in diesem Jahr geerntet hast und was nun zu einem Ende kommt.

Mit diesem Zeitfenster beginnt die Jahreszeit, in der wir uns nach Innen richten. Wir machen es uns in unseren Wohnstuben gemütlich und genießen die Stille und Ruhe, die in dieser Jahreszeit vorherrscht. Wir nehmen uns Zeit um zu reflektieren und um zu erkennen, was nun gehen möchte. Es ist eine Zeit der Kompostierung für den neuen Wachstumszyklus.

Wenn Du möchtest, dann nimm Dir hier ein paar Anregungen mit:

  • Ehre und feiere Deine Ahninnen und Ahnen und die Lieben, die schon gestorben sind.
  • Sinke in das, was Du aus Deinem Leben entlassen möchtest, zelebriere ein „Loslassritual“
  • Nimm Kontakt mit dem auf, was Du im kommenden Wachstumszyklus entstehen lassen möchtest, Du kannst es heute schon energetisieren.
  • Nimm Dir Zeit um mit Deiner inneren Führung, Deiner Seele, Gott, dem Ursprung allen Seins in Kontakt gehst und mit ihr kommunizierst. - Es ist eine unterstützende Zeit um mit den einzelnen Elementen in Verbindung zu gehen und um Unterstützung zu bitten.




Dienstag, 2. Juni 2015

Inspiration zur Vollmondin

Es ist Vollmondin

Wie bringst Du für Dich Dein eigenes Strahlen mit der Unterstützung der Vollmondin genau jetzt hier herein?

Für mich ist der Ackerschachtelhalm derzeit mein inniger Pflanzenverbündeter.

Durch seine Kraft und Aufgerichtetheit unterstützt er mich in meiner eigenen Aufrichtigkeit. Er stärkt mir den Rücken und fördert gleichzeitig meine Beweglichkeit.

So werde ich ganz speziell für die heutige Vollmondin ein Bündel voller Ackerschachtelhalm pflücken um mit ihm zusammen meine eigene, mir innewohnende Kraft zu stärken.

Ich lade Dich ein, mir in meinem kleinen Vollmondinnen-Ritual zu folgen, vielleicht inspiriert es Dich, Deine eigene Pflanzenverbündete zu finden und und mit ihr das Potential, welches sie Dir mitbringt, durch Dein eigenes Ritual einzuladen und zu stärken?

Ernte ein kleines Büschel eines wohlriechenden Wildkräuterlein. Beim Ernten, erzähle Deiner Pflanzenverbündeten Deine Absicht. Vielleicht möchtest Du ihr etwas zuflüstern oder ihr ein Lied singen? Danke ihr, dass sie Dich stärkt und Dir hilft, Deine eigene Gabe hierher zu bringen. Ehre sie für ihr da sein und ehre Dich, für Dein da sein!

Sei aufmerksam, was bemerkst Du an ihr, was zieht Deine Aufmerksamkeit zu ihr? Wie bist Du ihr ähnlich? Welchen Unterschied machst Du zu ihr? Was kannst Du von ihr lernen?

Hinterlasse ein kleines Geschenk als Dank!

Nun setz Dich auf den Boden. Nimm das Büschel Deiner Pflanzenverbündeten und lege es ganz nah direkt vor Dich hin. Nimm ein paar weiche, jedoch tiefe Atemzüge um ganz in diesem Moment anzukommen. Lenke Deine Aufmerksamkeit nach Innen, in Deinen Körper und erlaube Dir ihn von Innen zu spüren. Berühre Deinen Körper und berühre Deine Pflanzenverbündete. Vielleicht möchtest Du ein kleines Stück von ihr abbrechen und zwischen Deinen Fingern zerreiben, um den Duft intensiver wahrnehmen zu können?

Wo in Deinem Körper möchte Deine Pflanzenverbündete Kontakt mit Dir aufnehmen? Wie möchte Dein Körper mit Deiner Pflanzenverbündeten in Beziehung gehen? Folge Deinem Instinkt und lasse Deine Pflanzenverbündete Deine Hand am Körper entlang führen. Platziere Deine Pflanzenverbündete dort, wo der Impuls spürbar ist.

Nimm Dir Zeit mit Deiner Pflanzenverbündeten und erlaube eine innige Beziehung mit ihr – und mit Dir selbst, genau hier, genau jetzt, genau in Deinem Körper. Erlaube Dir diese Erfahrung.

Begrüße die hereinkommende Qualität Deiner Pflanzenverbündeten in Deinem Körper und in Deinem Leben mit einem herzlichen Willkommen. Und wenn Du möchtest, dann tanze die Qualität in Deinem einzigartigen Ausdruck in Deinen Körper, in Dein Leben!

Danke Deiner grünen Verbündeten und der Vollmondin, die es uns ermöglichen zu wachsen.
Danke Deinem Körper und Deinem Leben
Und habe eine wundervolle, hellstrahlende Vollmondinnen Nacht!


 



Dienstag, 5. Mai 2015

Meine Erkenntnis aus der wilden Salatwoche ... ich mache weiter

Sieben Tage entschlacken, entgiften und reinigen bringt mir die Erkenntnis: ich mache weiter!

Wow! Was für ein Körpergefühl, es macht sich eine Lebendigkeit in mir breit, die ich lange so nicht mehr gespürt habe. Das schönste Geschenk was damit einhergeht, ist, dass meine körperlichen Schmerzen, die ich nun gute zwei Jahre in der rechten Oberkörperseite hatte, nicht mehr da sind. Ich bin überaus dankbar für die wilde grüne Kraft, die uns Mutter Erde zur Verfügung stellt! Und das jeden Tag in einer Fülle, die unendlich ist. Wir können jeden Tag - mach Dir das mal bewusst - JEDEN Tag aus dieser Fülle schöpfen ... 

Dieses riesengroße Geschenk von Mutter Erde an uns dürfen wir würdigen und respektvoll annehmen. Und wir dürfen unseren Teil an sie auch wieder zurückgeben ... sei kreativ, finde Deine Möglichkeit, Deinen eigenen Weg im gleichklingenden Austausch des Geben und Nehmen mit Mutter Erde zu sein.

So, nun jedoch ein bisschen mehr zu meiner Wildkräuter-Salat-Woche ....

Mein morgendliches Ritual beginnt mit einem Glas warmen Wasser,  dem ich den frischen Saft einer Zitrone beimenge. Den Tipp mit dem warmen Wasser gab mir vor längerer Zeit eine liebe Bekannte, ich habe ihn dann um den Zitronensaft erweitert. Warum? Ganz einfach, die Zitrone baut sich basisch in unserem Körper ab und reinigt und stärkt unser Immunsystem. Ein wunderbares unterstützendes Mittel auch dann, wenn wir viele Energien wälzen ... und das kann vorkommen, wenn wir unseren Körper ganzheitlich reinigen ...


Am ersten Tag kreiierte ich mir einen Wildkräuter-Salat nur aus Löwenzahn, das heisst, ich habe junge Löwenzahnblätter und ~Blüten (inkl. der Stengel) zusammengemischt. Ein leckeres Dressing drüber und fertig war der pure Genuss ... Ein Tipp hier am Rande, wenn Dir der Löwenzahn zu bitter ist, kannst Du ein abgekochtes Ein darunter mischen, die gesundheitsfördernde Bitterkraft bleibt erhalten, jedoch schmeckt der Löwenzahnsalat dann etwas milder.





Löwenzahn unterstützt uns bei der Leber-/Gallereinigung. Er bringt die Säfte wieder in Fluss und hilft sie auszuscheiden. Gleichzeitig stärkt er uns durch seine Vitamine und Mineralstoffe! So fügen wir trotz Ausscheidung unserem Körper auch Wertvolles wieder hinzu! 
Ein weiterer Aspekt ist, wenn unsere Körpersäfte wieder fliessen, fliessen auch unsere Gedanken neu. Das befähigt uns zu neuen Sicht- und gar zu neuen Handlungsweisen ...
Wenn Du es ausprobierst .... könnte dies so geschehen ;o) 

Und auch heute möchte ich Dich wie im vorangegangenen Artikel auf folgendes hinweisen:


Wenn Du zuvor kaum Wildkräuter zu Dir genommen hast, dann sei achtsam und gehe behutsam damit um. Beginne Deinen gekauften Salat damit aufuzeppen, spür´ in Deinem Körper nach, welche Mengen er gut annimmt. Mache keine "Hauruck-Aktionen" dies würde Dir Dein Körper in Form von Verdauungsbeschwerden, Blähungen bis hin zu Magenkrümmer übel nehmen.











Samstag, 25. April 2015

Wildkräuter-Salat-Woche zum Entgiften, Entschlacken und Stärken


Vor vier Tagen habe ich beschlossen, meiner Frühlingskur noch einen größeren kreativen Ausdruck zu geben um meinem Körper wirklich die Unterstützung zu geben, die er nach den langen Wintermonaten benötigt. Vor allem um ihn wirklich grundlegend innerlich zu reinigen.

Diese innere Reinigung ist für unseren Körper ebenso wichtig – wenn nicht sogar noch wichtiger - wie das Duschen oder Baden.

Wenn wir uns einer inneren Reinigung widmen, unterstützen wir unseren Körper auf unterschiedlichen Ebenen, gleichbedeutend in der Reinigung alter, festgefahrener Gedankenwege und verkrusteter Strukturen, die sich lösen möchten. Und wir haben es in der Hand! Wir sind diejenigen, die es mit ganz einfach Mitteln, die uns die Natur zur Verfügung stellt, anwenden und verändern können.

Es ist definitiv ein ganzheitliches Entschlacken und Entgiften. Und mit Deiner Bereitschaft einer neuen Ausrichtung Deiner Gedanken, ist es das größte Geschenk, welches Du Dir und der Welt machen kannst.

Und es ist wirklich so simpel …

Neben den bevorzugten Tee´s die Du während Deiner Entschlackungskur trinken möchtest, nutze die Gunst der Jahreszeit und hole Dir auf Deinem Spaziergang zwei- drei handvoll Wildkräuter.

Ihre Inhaltsstoffe sind genau das, was Dein Körper in dieser Jahreszeit benötigt, sonst würden sie ja jetzt nicht wachsen – ist doch logisch, oder?

Und dann sei kreativ beim Zubereiten Deines Salates.

Du kannst einen Salat mit nur einem Wildkraut wie z.B. den Löwenzahnblättern inklusive seiner Blüten zubereiten.

Du kannst vom Geschmack her zwei gegensätzliche Wildkräuter wie Giersch und Gänseblümchen nehmen und sie mit einem leckeren Dressing auf Basis von Himbeeressig zusammenbringen.

Du kannst querbeet über die Wiese streifen und alle essbaren Wildkräuter miteinander kombinieren.

Du kannst Saaten und Nüsse drüber geben.

Du kannst Feta oder Mozarella drunter heben.

Sei kreativ – sei spielerisch – sei neugierig!


Einen wichtigen Hinweis möchte ich Dir noch geben:

Wenn Du zuvor kaum Wildkräuter zu Dir genommen hast, dann sei achtsam und gehe behutsam damit um. Beginne Deinen gekauften Salat damit aufuzeppen, spür´ in Deinem Körper nach, welche Mengen er gut annimmt. Mache keine "Hauruck-Aktionen" dies würde Dir Dein Körper in Form von Verdauungsbeschwerden, Blähungen bis hin zu Magenkrümmer übel nehmen. 

Mit Wildkräutern zu sein bedeutet achtsam zu sein!

Mit Wildkräutern zu sein bedeutet Deine Verantwortung zu übernehmen!

Mit Wildkräutern zu sein bedeutet Vertrauen in die Kraft der grünen Verbündeten zu erinnern!

Mit Wildkräutern zu sein Bedeutet Dein eigenes Selbstvertrauen zu stärken!



Donnerstag, 19. März 2015


 
Frühlingsritual












Ein Frühlingsritual zur TagundNachtgleiche bietet sich zum 21. März an, um das erwachende Leben zu begrüßen und uns anzubinden an die Kraft des Sprießens und Heraus-Drängens.

Ergänze Deinen Altar mit Kerzen, evtl. in Weiß, Orange, Hellgrün oder Rot und mit Symbolen für die vier Elemente, denn sie sind es, die das Leben in allen seinen Formen bewegen und verwandeln.
Für das Feuer stellen wir eine Kerze auf, für das Wasser eine Schale Wasser oder Muscheln. Für die Erde einen schönen Stein und Räucherstäbchen oder Federn für die Luft.

Für das Ritual benötigen wir einen hübschen Blumentopf mit frischer Erde und Blumenzwiebeln von Blumen, die uns richtig gut gefallen.
Außerdem sollten wir etwas Leckeres zum essen vorbereiten, das zum Frühling passt. Frisches Brot und Quark mit Frühlingskräutern.

Das Ziel des Rituales ist es, sich mit den erwachenden Kräften der Natur zu verbinden und diese Kräfte in unsere eigenen Ziele fließen zu lassen.

Beginne bei Deinem Rituale damit, am Ort des Rituales um alle Anwesenden einen wirklichen oder gedachten Kreis zu ziehen. Er trennt das Ritual von der Alltagswelt und konzentriert die Energie, die während des Rituales entsteht. Stelle oder setzen wir uns gemeinsam zu einem Kreis . Mit diesem Kreis ziehen wir eine Grenze zur alltäglichen Welt und erschaffen einen besonderen Ort. Alle und alles darin sind geschützt und getragen.

Nun laden wir die Himmelsrichtungen ein:

Beginne im Osten, Süden, Westen dann Norden, somit „verorten“ wir das Ritual in der Welt.
Wende Dich dann laut an die Elemente um sie zu Begrüßen, begrüße die Kraft der Luft, die den neuen Wind des Erwachens bringt, begrüße die Kraft des Feuers, der Wärme, die Liebe und Leben bringt. Begrüße das Wasser, das reinigt und bewegt, und begrüße die neu erwachende Erde, die das Leben vervorbringt und das „materialisiert“ was vorher nur ein Gedanke war.

Nun ist es Zeit innerlich zur Ruhe zu kommen. Dazu eignet sich eine Erdungsmeditation gut. Du kannst die Verbindung von Himmel und Erde über die Visualisierung eines Baumes herstellen, bleibe einen Moment in diesem Gefühl um zu ruhen und zu spüren, wie die Kräfte und Säfte überall, auch in Dir selbst sind, wie sie nach oben sprießen und sich ausbreiten. Auch wir sind voller Knospen, die sich öffnen wollen.

  • Was genau möchtest Du in diesem Jahr entfalten in Deinem Leben? 

  • Was wünscht Du Dir von ganzem Herzen, welche Pläne stehen an? 
     
  • Vielleicht möchtest Du eine bestimmte Fähigkeit oder Eigenschaft in Dir stärken? 
     
  • Vielleicht etwas angehen, dass Du schon lange vor Dir herschiebst?

  • Vielleicht möchtest Du richtig große Veränderungen einleiten, umziehen, eine neue Arbeitsstelle finden oder ein eigenes Projekt starten?

  • Vielleicht möchtest Du jedoch einfach nur das Leben mehr genießen, Dir mehr Zeit für Dich selbst nehmen und das machen, was Dir Kraft und Freude schenkt.

Wenn du das Ritual mit anderen gemeinsam machst, dann öffnen wir wieder die Augen und fassen uns alle für einen Moment an den Händen.

Jede/r von uns nimmt nun nacheinander einen Blumentopf und füllt ihn mit Erde. Sprich dazu folgende oder ähnliche Wort:

  • Alles, was ich beginne, fällt auf gute, fruchtbare Erde, die mich nährt und wachsen läßt.“

Dann konzentriere Dich, mit Deinen Plänen ernst zu machen. Reihum wird die folgende Zeremonie durchgeführt.
Nimm einen Blumentopf und eine Blumenzwiebel und sprich dazu:

  • Mit der Kraft des erwachenden Lebens bringe ich jetzt und hier in mein Leben Folgendes auf den Weg.

Beschreibe nun Dein Ziel, Dein Projekt so genau wie es Dir möglich ist. Ende dann mit den Worten:

  • Wie ich diese Zwiebeln gesetzt habe, mache ich nun den ersten Schritt und nehme mich und mein Ziel ernst. Mögen mir die Kräfte des Frühlings ihre Unterstützung und ihren Segen geben.

Die anderen im Kreis verstärken nun mit den Worten „So ist es“ die Energie des Einzelnen.

Wenn alle Zwiebeln gesetzt sind stellen wir die Blumentöpfe zurück zum Altar.

- Alles, was an Neuem nun auf den Weg gebracht wurde, wird nun wurzeln und wachsen. Alles wird sich entfalten, dessen Zeit gekommen ist -

Dann danke den gerufen Himmelsrichtungen und den vier Elementen für ihre Untersützung.
Verneige Dich beginnend im Norden,Westen, Süden dann im Osten. Löse das Ritual auf.