Mittwoch, 22. Dezember 2010

Mittwoch, 24. November 2010

Indigo-Menschen und der Weg aus dem Burnout


Heute mal eine Buchempfehlung:

Indigo-Menschen nehmen auf andere und neue Weise wahr. Die Gesellschaft kommt mit ihnen nicht klar und nennt sie Legastheniker, ADSler oder Autisten.
Sie fühlen sich nicht geliebt und rebellieren oder ziehen sich zurück. Daraus folgt ein Gefühl der inneren Leere und Erschöpfung - der Burnout.

Indigo-Menschen bringen ein Wissen mit auf diese Erde, das einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit leisten soll. Der Auftrag, den sie haben, liegt in ihnen verborgen, er kommt jedoch an´s Licht, sobald wir diese Menschen annehmen und unterstützen, so wie sie sind.

Peter Classen ist Legastheniker und ADSler. Er war Kfz-Meister, Kundendienstleiter für einen japanischen Fahrzeughersteller und führte ein Autohaus, bevor er Lebensberater und Buchautor wurde. In seinen zahlreichen Seminaren regt er zu einem gemeinsamen Lernprozess an, der alle Beteiligten aus ihrer Isolation befreit.

Im Amra-Verlag erschienen, ISBN 978-3-939373-27-8

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Wir wissen es besser

© 2010 Heinrich Kohlmeyer
Alle Rechte vorbehalten

http://www.metaspirit.at
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Niemand kann uns mehr sagen, was richtig oder falsch für uns ist. Die vorgegebenen Normen spiritueller Systeme waren hilfreich, aber jetzt haben sie ihre Gültigkeit für uns verloren. Wir tragen die eigene Verantwortung selbst, weil wir keine Dilettanten, sondern Autodidakten (1) sind.

Seit Beginn der Geschichte suchen wir nach dem ewigen Glück. Unser tägliches Denken und Handeln dreht sich fast ausschließlich nur um die positive Gestaltung der Zukunft. Welche Möglichkeiten wir für realisierbar halten, hängt von unserer Vergangenheit ab. Sie hat unser Bewusst-Sein geprägt und prägt es jeden Augenblick neu. Daraus entsteht ein dynamischer Glaube an einen Weg, den wir gehen möchten, um das Ziel zu erreichen. Niemand weiß es besser als wir selbst, weil niemand anderer unsere Gefühle in der Vergangenheit erfahren hat. Kein Außenstehender kann es jemals nachvollziehen und daher auch nicht beurteilen, was für uns richtig oder falsch ist.


Menschen ohne eigene Überzeugung steht ein vielfältiges Angebot von Lehren und Methoden zur Verfügung. Die Religionen und verschiedene Formen der modernen Esoterik bieten konkrete Richtungen an. Ihr Fundament ist der Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Die richtige Ursache bringt die erwünschte Wirkung, während die falsche Ursache „Schuld und Sühne“ beinhaltet.


Es sind alte Systeme der Dualität, die bei genauer Betrachtung eine gemeinsame Voraussetzung haben: Unterwerfung!

Es wird die Aufgabe der eigenen Individualität und Übernahme einer bestehenden Norm verlangt. Diese Norm entsteht durch die Beurteilung, was richtig oder falsch im Sinne der Lehre ist. Sie verpflichtet alle Glaubenden gleichermaßen und muss zwingend eingehalten werden. Innerhalb des Systems gilt sie als der einzig richtige Weg zum ewigen Glück. Die Toleranz gegenüber anderen Systemen ist gering bis überhaupt nicht vorhanden. Viele Menschen wurden und werden noch immer ermordet, nur um der eigenen Norm Geltung zu verschaffen.

Gleichzeitig mit der Abgabe der eigenen Macht an die Norm eines Systems wird auch die Verantwortung für die Zielerreichung übertragen. Die Vorschriften und Gesetze gehen davon aus, dass die Glaubenden die Last der Verantwortung für das eigene Leben nicht tragen können, weil sie entweder unwissend oder schwach sind. Aus diesem Grund muss der Weg durch eine autoritär definierte Ordnung von "richtig und falsch" möglichst genau vorgegeben werden. Die Androhung negativer Konsequenzen bei Nichteinhaltung soll die Umsetzung garantieren.

Obwohl jedes Kollektiv erst durch den Zusammenschluss verschiedener Menschen entsteht, findet die Individualität der Einzelperson selbst keine Beachtung. Persönliche Gegebenheiten, die eine Anpassung der Norm brauchen würden, können nicht berücksichtigt werden. Beispielsweise muss das 6. Gebot im katholischen Katechismus "Du sollst nicht Unkeuschheit treiben" (oder: „ehebrechen“) für alle gleich sein, weil es anderes nicht durchführbar wäre. Eine individuelle Einstufung, wie viel Sex jemand aufgrund seiner Leidenschaft haben darf, würde das gesamte System ad absurdum führen und die Autorität kompetenter Stellen untergraben.

Auch in der Esoterik gäbe es Widerstand, wenn jemand "Positives Denken" lediglich als ein mentales Konzept mit geringer Wirkung bezeichnen würde.



Die Angst der Zielverfehlung

Spirituelle Systeme unterwerfen sich einem höheren Ziel dessen Verfolgung sie mehr oder weniger radikal durchführen. Da es die tiefste Sehnsucht der Menschen reflektiert ist die Angst der Zielverfehlung ein ständiger Begleiter. Sie ist so enorm, dass wir bereit sind, uns als irdische Wesen zu verleugnen. Die Vereinbarkeit von Mensch und Gott (auch Universum, Nirwana, usw.) scheint uns anders nicht machbar. Daher unterdrücken und manipulieren wir unsere natürlichen Eigenschaften und Wünsche mit Vorstellungen von denen wir glauben, dass sie uns ans Ziel bringen würden.

Aus diesen Vorstellungen wurden im Lauf der Zeit kollektive Zwänge von "richtig und falsch" formuliert. In den letzten 10 Jahren kamen zu den bereits vorhandenen Bestimmungen neue "Gesetze" hinzu. "Positives Denken" wird mittlerweile sogar im Managementbereich als Stein der Weisen gelehrt und ist zu einem Bewertungskriterium für die wirtschaftliche Verwertbarkeit von MitarbeiterInnen gewordenen. Aber auch "loslassen müssen" scheint ein passender Schlüssel für das Tor zum ewigen Glück zu sein.

Metaphysisch stimmt die Logik, dass die weitere Entwicklung des eigenen Bewusst-Seins und damit die Gestaltung des persönlichen Lebens nur mehr durch die Freigabe der gegenwärtigen Realität geschehen kann. Wir sind am Ende der Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Zusammenspiels von Positiv und Negativ angekommen. Was sollen wir noch lernen?

In vielen Inkarnationen haben wir das Leid der Welt erfahren. Ich denke, es reicht! Jetzt geht es nur mehr um die subtilen Schichten der bisherigen Erfahrungen im menschlichen Sein. Dafür braucht es keine Brutalität im Außen, sondern lediglich die Aufmerksamkeit und Feinabstimmung der eigenen Gefühle. Dies trifft vorerst natürlich nur auf eine erwachte Minderheit zu. Aber täglich werden es mehr!

Solange wir spüren, etwas tun zu müssen um unsere Situation verändern zu können, möchte unser Bewusst-Sein die Gegenwart noch nicht akzeptieren und damit loslassen. Das ist auch gut so, denn auf einer nicht bekannten Ebene unseres Seins wollen wir den Erfahrungsschatz zu diesem Thema weiter vervollständigen.

Blickt man auf die eigene Vergangenheit zurück, dann wird man sich möglicherweise an so manche Situation der Verzweiflung erinnern. Damals wünschte man sich flehend das Ende der Misere und heute ist man froh darüber, doch noch mehr Erkenntnisse gewonnen zu haben. Menschlich betrachtet wissen wir nie wirklich, wann es genug ist. Unser Herz hingegen weiß es ganz genau und leitet uns durch die Gefühle an! Darauf können wir uns 100-prozentig verlassen. Alles ist perfekt, auch wenn wir es mit den Erwartungen und Vorstellungen unseres Verstandes nicht vereinbaren können. Der Verstand denkt aus der Vergangenheit heraus, aber wir sind viel cleverer als er und wissen, was wirklich gut für uns ist. Vertrauen wir uns doch selbst!



Der perfekte Zeitpunkt des Loslassens

Wann der jeweilige Zeitpunkt des Loslassens einer bestimmten Angelegenheit gekommen ist kann sehr leicht erkannt werden:

Er ist dann gekommen, wenn mir "loslassen" keinen Gedanken mehr Wert ist. Solange ich an "loslassen müssen" denke, halte ich daran fest. Das Problem bleibt in meinem Bewusst-Sein verankert, weil ich es als Problem am Leben erhalte. Bewusst-Sein bewegt Energien! Und Energien bilden meine Realität.

Meist kommt der perfekte Zeitpunkt durch die frustrierende Wiederholung einer negativen Situation zustande. Obwohl sie vor einigen Jahren vielleicht noch funktioniert haben, bringen heute die ständigen Bemühungen in einer bestimmten Angelegenheit keinen Erfolg mehr. Egal was gemacht wird, es klappt einfach nicht. Jeder Aufwand ist schlichtweg für die Katz´. "Alles probiert, nichts hilft" zeigt das Ende des Gestaltungsspielraums von Positiv und Negativ an. Dann ist "loslassen" sowieso nur mehr die einzige Alternative.

Mit anderen Worten:
Wenn die Hoffnung stirbt, bleibt die Akzeptanz übrig.

Die Akzeptanz ist ein vom Herzen ausgehendes Annehmen einer Situation,
in der etwas Wichtiges fehlt.

Und genau darum geht es in Wahrheit.



Was ich mir sehnlichst wünsche, stellt einen Aspekt der irdischen Manifestation meiner Seele dar. Damit ist es ein bedeutsamer Teil dessen, wer ich als Mensch bin. Es macht mich aus. In dem ich mir die Nichterfüllung meiner Vorstellung erschaffe, kann ich diesen Aspekt auflösen. Was sollte ich sonst (noch) tun? Andernfalls würde ich ihn weiter am Leben erhalten und damit meine Entwicklung blockieren, weil in diesem Fall ja kein Bedarf zur Veränderung gegeben ist. Durch die Auflösung des Aspekts stirbt ein Teil von mir und ich kann einen weiteren Schritt in Richtung "Freiheit zum bewussten Schöpfer" gehen. Auch wenn die Trauerarbeit oft ziemlich schmerzvoll ist, aber das Ergebnis - einen Zwang weniger zu haben - lohnt in jeden Fall.



Zusammenfassend ergibt sich in der Praxis eine sehr einfache Vorgangsweise:

Solange mich ein Problem beschäftigt, lasse ich mich damit beschäftigen. Wenn es vorbei ist, dann löst sich die Energie automatisch von selbst auf und beschäftigt mich auch nicht mehr. Dadurch bleibe ich immer authentisch und lebe mich nach meinem eigenen Plan. Mögen es Andere beurteilen wie sie wollen. Es ist ihr Problem, b>nicht meines!

Das Wichtigste dabei ist, wirklich nur auf das eigene Innere zu hören und alle Normen, wie etwas zu sein hat, unberücksichtigt zu lassen. Unseren ganz persönlichen Weg haben wir uns selbst in unseren Gefühlen programmiert.

Außerdem sind die Vorstellungen wie wir sie kennen, für die Neue Energie nicht anwendbar. Und es wird sowieso anderes als wir glauben. Mit Garantie!



(1) Ein Autodidakt (altgr. αυτός ,selbst‘ und διδάσκω ,lehren‘) ist jemand, der sich autodidaktisch (d. h. im Selbststudium) eine Bildung auf hohem Niveau aneignet. Anders als der Dilettant, der sein dem Autodidakten gegenüber meist geringeres Wissen zwar auch autodidaktisch erworben haben kann, strebt der Autodidakt in der Regel eine professionelle Anwendung seines Wissens an und mitunter auch dessen gesellschaftliche und wissenschaftliche Anerkennung. ....
Quelle: Wikipedia



Zusatz:

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Dienstag, 7. September 2010

Hopfen-Ernte

Manchmal ist es doch gut dass ich die eine oder andere Zeitschrift lese, wobei ich das sehr selten mache, wenn dann nur solche die sich rund um den Garten – Kräuter – und die Natur drehen. So habe ich die Hopfen-Ernte wenigstens nicht verpaßt.
In der aktuellen Ausgabe der Landlust gab es einen Artikel über den Hopfen und eine Anleitung für ein Kissen. Schnell die Stoffe zusammengesucht und ab an die Nähmaschine. Das –fast- fertige Kissen (es fehlen noch die Druckknöpfe) könnt ihr hier sehen:







Und wenn ihr auch so ein Kissen nähen wollt, dann findet ihr hier die Anleitung. Viel Spaß dabei!!

Montag, 9. August 2010

Sich gut fühlen


Wenn wir uns dazu ent-
schließen, dass es nichts wichtigeres für uns gibt, als uns gut zu fühlen, so dass wir uns jeden Tag auf´s Neue darauf aus-
richten, nach Dingen Aus-
schau zu halten, die uns gut tun und uns ein Wohlgefühl bescheren, begeben wir uns automatisch in einen Kreislauf, der eines zum anderen fügt und unsere Schwingung anhebt! – Das ist das Gesetzt der Anziehung

Es geht nicht darum, dass wir von anderen Wetschätzung bekommen, es geht darum, dass wir uns wertschätzen für das, was wir tun!

Mittwoch, 4. August 2010

Der Mönchsvater Antonius

Ich liebe Geschichten, die mich zum Denken anregen. Die folgende Geschichte hörte ich dieser Tage im Radio:

Der grosse Mönchsvater Antonius lebte mitten in seiner Mönchsgemeinde am Rande der oberägyptischen Wüste. Einmal hatte er seine Mönche um sich versammelt, nicht zum Gebet, nicht zur Busse, nicht zum Gottesdienst, sondern einfach zu einem geselligen Beisammensein, zu einem gemütlichen Plausch. Da kommt ein Jäger vorbei und wundert sich: “Da sieht man es mal wieder, typisch Mönche, stehen faul herum und arbeiten nicht.” Antonius kommt mit ihm ins Gespräch und fordert ihn auf, einmal seinen Bogen zu spannen. Der Jäger gehorcht. “Viel zu wenig!” ruft Antonius, “noch mehr spannen!” Der Jäger folgt einer zweiten und dritten Aufforderung, dann weigert er sich: “Wenn ich noch mehr spanne, zerbricht der Bogen.” – “Genauso ist es mit dem Menschen“, sagt Antonius, “wenn er seine Kräfte übermässig anspannt, dann zerbricht er. Er muss entspannen, um anspannen zu können.”

Samstag, 24. Juli 2010

Lavendel II




Hier noch eine Idee wie man den Lavendel unterbringen kann:

Ich habe ein Herz genäht, einen "Henkel" eingearbeitet, so dass ich die Stoffvase entweder am Fenster, Regal oder am Bett aufhängen kann.

Dienstag, 20. Juli 2010

Der Zauber des Lavendel

Da der Lavendel dieses Jahr mehr als üppig wächst kann ich aus der Fülle schöpfen.


Meiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
So werkle ich jeden Tag in meiner Küche und verarbeite den Lavendel mal frisch mal getrocknet.



Für meine Lavendelkissen verwende ich getrockneten Lavendel. Entweder man pflückt in aus dem eigenen Garten, hängt ihn im Büschel ca. eine Woche zum Trocknen an einem trocknen sonnengeschützen Platz auf oder besorgt ihn sich schon gleich getrocknet über den Teehandel oder die Apotheke.


Lavendelkissen oder ~Säckchen unterliegen nur der eigenen Vorstellungskraft wie es aussehen soll, welche Form und Größe es haben darf. Aus welchem Stoff und für was es sich eignen soll. Ob als Schlafkissen oder Duftsäckchen für die Wäsche, ob in einer Augenmaske zum Entspannen oder zusammen in einem Kirschkernkissen. Meine allerliebste Form ist das Herz! Ich habe einen wunderschönen weißen Stoff geschenkt bekommen, ich schneide zwei gegengleiche Herzen aus und nähe sie bis auf wenige Zentimeter zusammen,so daß ich sie ja noch befüllen kann. Die Menge der Füllung stimme ich auf die Form ab, daher kann ich gar keine Grammangaben machen. Ich liebe es wenn sie so richtig prall gefüllt sind!



Hier noch ein paar wesentliche Eigenschaften des Lavendels: er hat eine beruhigende Wirkung und ist sehr wertvoll bei Nervosität und Unruhe. Er unterstützt uns beim Einschlafen. Er fördert die Bildung von Gallenflüssigkeit und hilft bei Verdauungsstörungen und Blähungen sowie bei nervöser Appetitlosigkeit. Das ätherische Lavendelöl ist eines der wenigen Öle, die pur auf die Haut aufgetragen werden dürfen. Es hilft bei Verbrennungen sowie Sonnenbrand, Insektenstichen sowie kleinen Schnitt~ und Schürfwunden. Auch bei Akne ist er ein toller Helfer.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Blüten - Taboulé


Bei den nun kommenden sommerlichen Temperaturen greift man gern auf die „leichte Küche“ zurück.








Eines meiner Lieblingsgerichte ist das Blüten-Taboulé.

Taboulé ist ursprünglich ein Salat aus der libanesischen Küche und besteht aus Bulgur (oder CousCous), Tomaten, Zwiebeln, Olivenöl, Zitronensaft, Petersilie, Minze, Salz und Pfeffer.

Die "verfeinerte" Variante mache ich wie folgt:

150g CousCous mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten quellen lassen. Sollte danach zuviel Wasser übrig sein, einfach abgießen.
3 Eßlöffel frische Minze, 4 – 5 Eßlöffel glatte Petersilie waschen, verlesen und hacken. Dann ab in Garten – oder schon zuvor bei einem Spaziergang – eine bunte Blütenmischung zusammenstellen. Ich nehme gerne Rosenblütenblätter, Blüten vom Beinwell, der Nachtkerze, Ringelblumen ..... man kann alle eßbaren Blütenblätter nehmen, welche uns die Natur zur Verfügung stellen.
½ Salatgurke, 1 rote Paprikaschote und 2 Tomaten waschen und würfeln. Alles miteinander vermengen.
Saft von zwei Zitronen mit ca. 5 Eßlöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren und unter den Salat mischen.

Viel Freude beim Ausprobieren und genießen!

Sonntag, 20. Juni 2010

Aktuelles Channeling von Lea Hamann mit Sophia

Ich möchte gern auf das aktuelle Monatschanneling von Lea Hamann aufmerksam machen.

Die Erfahrung der Katharer Drucken
Die Sophia-Serie - Jahrgang 4

Und so beginnen wir unsere gemeinsame Zeit. So beginnen wir diese gemeinsame Zeit mit all denjenigen, die erwachen. Wir laden dich ein, ganz hier zu sein, ganz anzukommen, denn wir haben heute etwas sehr Wichtiges mit dir zu teilen. Und du hast die Erlaubnis Pausen einzulegen, dieses Channeling beiseite zu legen, wann immer es dir zu viel wird. Aber du bist eingeladen, in der Zeit, in der du zuhörst oder liest, ganz da zu sein. Denn wir teilen heute eine Energie mit dir, eine Erkenntnis, die dir auf deinem Weg helfen wird. Diese Erkenntnis wird dir dabei helfen, einen tiefen Graben in deinem Inneren zu durchschreiten und deinen Weg auf neue Weise zu gehen.

So bist du eingeladen, auf alle Gefühle und Wahrnehmungen in deinem Körper zu achten. Du bist eingeladen, deinen Atem fließen zu lassen, die Energie in deinem Inneren nicht anzuhalten, sondern strömen zu lassen, so dass Heilung und Erneuerung geschehen kann für dich.

Und wir sprechen heute über die Kraft in deinem Inneren. Hier geht´s weiter

Samstag, 19. Juni 2010


Ich wollte Euch das fertige Produkt natürlich nicht vorenthalten. Viel Freude wünsche ich beim Ausprobieren.

Freitag, 18. Juni 2010

Rosenzucker

Derzeit erlebe ich eine Fülle in der Natur wie lange nicht. So blühen u.a. die Rosen in aller Schönheit und Vielfalt im Garten und draußen in der Natur. Auf einem meiner Spaziergänge habe ich einen wunderbar duftenden Wildrosenbusch entdeckt. Dort hole ich mir immer wieder ein paar Blütenblätter um zum Beispiel Rosenzucker zu zaubern.

Hierfür nehme ich ca. 100g Wildrosenblüten - du kannst jedoch auch jede andere gut duftende Rose verwenden. Dazu ca. 500g Zucker, alles zusammen in einen Mixer und einen Brei mixen. Diesen streichst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und läßt es bei offener Backofentür (Kochlöffel dazwischen klemmen) ca. 2h bei 60°C austrocknen. Der Duft der dabei durch die Wohnung strömt inspiriert mich meist zu weiteren Rosenzaubereien. Danach alles nochmals in den Mixer und pulverisieren. Abfüllen - hübschen Aufkleber drauf - und fertig ist ein wunderbares Mitbringsel.